Ich helfe Menschen, private und berufliche Konflikte zu lösen und die Freude am Leben und Arbeiten zu erhalten.

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Mein Blog enthält lesenswerte Beiträge zu den Themen Konfliktbewältigung...

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Über Reinhard Fukerider

Reinhard Fukerider - Erfahrener Wegbegleiter und inspirierender Gesprächspartner an Wendepunkten des Lebens, bei beruflichen Herausforderungen, in existenziellen Krisen oder ethischen Konflikten.

Mein Beratungsangebot

Coaching und Supervision - Königsweg für beruflichen Erfolg und Lebenszufriedenheit

Der Münchner Komiker Karl Valentin (+1948) hat einmal gesagt:“ Heute besuche ich mich mal selber. Mal schaun, ob ich zuhause bin.“

Innehalten, zur Besinnung kommen, sich selbst besuchen, neue Sichtweisen gewinnen – das meint Selbstreflexion.

Wirksame Formate der Selbstreflexion im privaten und beruflichen Bereich sind Coaching und Supervision.

Was bewirken Coaching und Supervision?

    Coaching und Supervision

  • erweitern die  Perspektiven und Interpretationsmöglichkeiten
  • unterstützen ein vertieftes Verstehen von Erfahrungen, Ereignissen und Handlungen in ihren vielfältigen Bezügen und Wechselwirkungen
  • tragen zur Optimierung der persönlichen, sozialen und professionellen Kompetenz bei
  • verbessern die Fähigkeit, Konflikte zu lösen und Krisen zu meistern
  • fördern selbstbewusstes, kompetentes und selbstverantwortliches Handeln
  • unterstützen die Steuerung von Veränderungsprozessen auf individueller und organisationaler Ebene.

Wer profitiert von Coaching und Supervision?

    Coaching und Supervision eignen       sich als  Beratungsformate für

  • Einzelne
  • Paare
  • Doppelspitzen
  • Teams
  • Gruppen
  • Organisationen

Komme ich auch durch Selbstcoaching weiter?

Durch Selbstreflexion und Selbsterkenntnis erarbeitet sich jeder Menschen im Laufe seines Lebens Bewältigungsstrategien für den Umgang mit Lebensproblemen.

Wenn man sich selbst gut kennt, seine persönlichen Stärken und Schwächen sieht und sich seiner Bewältigungsstrategien bewusst ist,  kann man sein private und berufliche Zukunft zufriedenstellend zu gestalten.

Selbstcoaching stößt allerdings an eine Grenze, wenn man merkt, dass man sich im Kreise dreht und nicht vorankommt. Dann sollte man sich das ehrlich eingestehen und eine face-2-face Beratung gönnen.

Meine Bücher und Workbooks aus der Reihe ‚Erfolgreich scheitern in Leben und Beruf‘ enthalten eine Fülle von Fragen und Übungen zur Selbstreflexion.

Das TPR©-Modell - erfolgreich arbeiten und dabei gesund bleiben

Informieren Sie sich über mein

Haltungs- und Handlungsmodell TPR© Trennung zwischen Person und Rolle

  • Wenn Sie das TPR© - Modell beruflich und privat umsetzen, schützen Sie sich davor, Kritik am beruflichen Handeln persönlich zu nehmen und Sie verbessern Ihren Umgang mit Konflikten.
  • Außerdem können Sie mit dem TPR© - Modell das Verhältnis von Nähe und Distanz im beruflichen und privaten Handeln gut auszubalancieren und Arbeit und Privatleben besser trennen.

Konfliktregelung und Mediation - Konflikte als Lernchance begreifen

Konflikte gehören wie das Salz zur Suppe und sind aus dem privaten und beruflichen Leben nicht wegzudenken.

Begreift man Konflikte als Chance zum Lernen und nicht als etwas, das nicht sein darf, oder gar als Katastrophe, steigen die Chancen, dass die Beteiligten eine konstruktive Form der Konfliktregelung finden.

Ein bewährtes Verfahren zur Konfliktregelung im privaten, beruflichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereich ist die Mediation

Was ist der Nutzen von Mediation?

    Mediation hilft Ihnen

  • WIN-WIN-Lösungen zu schaffen
  • Ihre Nerven und Ihre Gesundheit zu schonen
  • ,Ihre Lebensqualität zu erhöhen
  • das Betriebsklima zu verbessern
  • Ihr Geld zu sparen

    Mediation ist keine Rechtsberatung!


    Bei Bedarf und nach Absprache  können

    Rechtsanwält*innen/Steuerberater*innen am

    Verfahren beteiligt werden.

Was sind die Erfolgsfaktoren für eine Mediation?

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    Die Parteien

  • nehmen freiwillig am Mediationsverfahren teil und können es jederzeit beenden
  • stecken die zu erörternden Problemfelder sowie die Lösungsansätze eigenständig ab
  • sind zu jederzeit Herr*in des Verfahrens
  • suchen immer eine zukunftsorientierte Lösung , bei der keine der Parteien gezwungen wird, gegenüber der anderen Prämissen bzw. Positionen aufzugeben
  • Beim Scheitern des Verfahrens stehen den Parteien alle üblichen Rechtsmittel zur Konfliktlösung weiterhin offen.

Welche Rolle spielt der*die Moderator*in?

Der*die Mediator*in

  • trifft keine Entscheidung und schlägt keine Lösungen vor
  • steuert den Prozess und das Verhalten
  • ist allparteilich
  • bewertet nicht und schlägt sich auf keine Seite
  • kann die Mediation beenden, wenn die Parteien die Spielregeln verletzen oder die Fronten so verhärtet sind, dass keine Regelung möglich ist

Konfliktpodcasts - Hören Sie mal rein!

Erste-Hilfe-Tipps bei Konflikten am Arbeitsplatz

Ohne Anspruch auf Vollständigkeit skizziere ich einige typi­sche Konfliktsituationen aus der Arbeitswelt und gebe Erste-Hilfe-Tipps zum konstruktiven Umgang damit geben. Vielleicht entdecken Sie sich in der ein oder anderen Situation wieder und können die Anregungen auf Ihre Situation übertra­gen.

Teil 1: Konflikte in mir – die Kluft zwischen eigenem Anspruch und  vorgefundener Arbeitswirklichkeit

Hurra, schon wieder ein Konflikt!

In diesem Podcast erhalten Sie Anregungen zur Selbstreflexion und Überprüfung Ihrer eigenen Einstellung zu Konflikten. Sie erhalten wertvolle Tipps zum hilfreichen Umgang mit Konflikten und Sie erfahren Wissenswertes zu zwei professionellen Beratungsformaten der Konfliktlösung: Konfliktcoaching und  Mediation.

Teil 1: Wie eskaliere ich erfolgreich jeden Konflikt?

Teil 2: Welche Einstellungen und Verhaltensweisen sind hilfreich zur Konfliktlösung?

Teil 3: Wie baue ich Vertrauen auf und wie gelingt der Neuanfang?

Teil 4: Konfliktcoaching und Mediation - zwei professionelle Verfahren der Konfliktlösung

Team und Organisationsaufstellungen - Wie tickt mein Team/meine Organisation?

Wenn es in Ihrem Team oder Ihrer Organisation

  • Konflikte gibt
  • immer wieder dieselben Probleme zur Sprache kommen, ohne eine zufriedenstellende Lösung zu finden
  • Unzufriedenheit und Veränderungsmüdigkeit die   Motivation lähmen
  • das Arbeitsklima gute Arbeitsergebnisse verhindert

kann sich ein Blick hinter die Kulissen Ihres Teams bzw. Ihrer Organisation  lohnen.

Was sind die Ziele einer Team-/Organisationsaufstellung?

   Eine Team-/Organisationsaufstellung

  • beleuchtet die verdeckten Gesetzmäßigkeiten des Teams bzw. der Organisation erhellt die geheime Agenda
  • reflektiert und regelt Konflikte zwischen einzelnen Personen bzw. Abteilungen
  • analysiert ins Stocken geratene Prozesse und schiebt sie wieder an
  • entwickelt Zukunftsszenarien in Form vom Probehandeln

Wie geht eine Aufstellung vor sich?

    Es gibt zwei Möglichkeiten

  • Alle Mitglieder eines Teams/Organisation beteiligen sich live an der Aufstellung; je nach Größe des Teams/der Organisation kann auch mit ausgewählten Repräsentant*innen gearbeitet werden.
  • Die Führungskraft oder das Mitglied eines Teams/einer Organisation stellen das Team/die Organisation mit Figuren, Gegenständen o.ä. auf und reflektieren das System mit dem Coach.

Welche Rolle spielt der*die Aufsteller*in?

Der*die Aufsteller*in

  • erfragt die Zielsetzung der Aufstellung
  • führt die Regie
  • leitet die Reflexionsrunde
  • ist ein Anderswisser und kein Besserwisser

Familienaufstellungen - Wie tickt meine Familie?

Wenn es

  • in Ihrem Familiensystem brodelt
  • immer wieder dieselben Probleme zur Sprache kommen,       ohne eine zufriedenstellende Lösung zu finden
  • Streitigkeiten die Lebensqualität empfindlich stören

kann sich ein Blick hinter die Kulissen Ihres familiären Systems lohnen.

Was sind die Ziele einer Familienaufstellung?

   Eine Familienaufstellung

  • erhellt verdeckte ‚Beziehungskisten‘ innerhalb einer Familie
  • beleuchtet Tabuthemen
  • reflektiert und regelt Konflikte zwischen einzelnen Personen im System Familie
  • bearbeitet Probleme im Miteinander der Generationen
  • regelt das Miteinander in Patchwork-Familien

Wie geht eine Aufstellung vor sich?

    Es gibt zwei Möglichkeiten

  • Alle Familienmitglieder beteiligen sich live an der Aufstellung.
  • Ein Familienmitglied stellt die Familie mit Figuren, Gegenständen o.ä. auf und reflektiert das System mit dem Coach.

Welche Rolle spielt der*die Aufsteller*in?

Der*die Aufsteller*in

  • erfragt die Zielsetzung der Aufstellung
  • führt die Regie
  • leitet die Reflexionsrunde
  • ist ein Anderswisser und kein Besserwisser

Coaching für Pflegende Angehörige - Pflegen, gesund bleiben und Lebensqualität erhalten!

Pflegende Angehörige werden häufig zu Managern*innen eines kleinen Familienunternehmens namens Pflege:

Die Frage der Übernahme oder Nichtübernahme der Pflege muss geklärt werden.

Berufliche Einschränkungen aufgrund der Pflegesituation fordern Entscheidungen.

Der Haus­halt muss geregelt und die körperlich-pflegerische Versorgungmedizinische Vorschriften müssen umge­setzt und kontrolliert werden.

Angehörige müssen Aufwen­dungen für Pflege und medizinische Behandlungen finanziell auf die Reihe bekommen und u. U. mit weniger Einkommen über die Runden kommen.

Verwaltungstätigkeiten wie Anträge bei Pflegekassen, Buchführung, Bankgeschäfte etc. fallen in nicht uner­heblichem zeitlichen Umfang an.

Vielfach zerren durch die Pflegesituation ufbrechende innerfamiliäre Streitigkei­ten und Konflikte an den Nerven.

Ein ständig schlechtes Gewissen, möglicherweise nicht genügend für den*die Angehörige*n zu tun, oder der Druck eines gegebenen Versprechens, den*die Pflegebedürftigen nicht in die stationäre Pflege zu geben, rauben Kraft und Energie.

Die Spannung zwischen Fürsorge und Autonomie ist meist schwer zu ertragen.

Ethische Konflikte bzgl. lebensverlängernder Maßnahmen oder der Wunsch nach aktiver Sterbehilfe verursachen schlaflose Nächte.

Pflege und Betreuung aus der Distanz (long-distance-caregiver) erschweren die Situation zusätzlich.

Durch den totalen Einsatz für den*die Pflegebedürftige*n sind viele Pflegende Angehörige in Gefahr, 

  • sich sozial zu isolieren
  • die eigene Gesundheit zu gefährden
  • Freude am Leben und Lebensqualität einzubüßen

Das muss nicht sein!


Sie haben die Wahl!

  • So weiter machen wie bisher und sich selber schaden, möglicherweise auch dem*der pflegebedürftigen Angehörigen
  • Sich Beratung und Unterstützung holen und Motivation für die Pflege und die eigene Lebensqualität erhalten  

Als Coach unterstütze ich Sie dabei ...

  • die Persönlichkeitsveränderung des*der Kranken anzunehmen
  • schlechtes Gewissen und Schuld- und Schamgefühle abzulegen
  • mit den eigenen Aggressionen umzugehen
  • Entscheidungshilfen zu erarbeiten
  • ethische Konflikte und Sinnfragen zu erörtern
  • Konflikte mit Familienangehörigen und Verwandten zu klären
  • sich vor Überforderung zu schützen und das eigene Leben nicht zu vernachlässigen

Coaching für Pflege- und Betreuungskräfte im Gesundheitswesen - Burnout vermeiden und Freude am Beruf und am Leben erhalten!

Arbeitsverdichtung und Personalmangel erfordern besonders im Bereich der Alten- und Krankenpflege von den Pflege- und Betreuungskräften erhöhten Einsatz. 

Die Balance von Beruf und Privatleben ist oft gefährdet, obwohl sie besonders wichtig ist, um physisch und psychisch gesund und leistungsfähig zu bleiben.

Der Umgang mit Menschen in existenziellen Lebenssituationen, die tagtägliche Konfrontation mit Sterben und Tod zehrt an den Kräften.

Herausforderndes und übergriffiges Verhalten der Pflegebedürftigen kosten Kraft, ebenso der Umgang mit den oft überforderten Angehörigen.

Kommen dann noch ethische Konflikte oder Konflikte mit Kollegen*innen und/oder Vorgesetzten dazu, sind die Akkus sehr schnell leer.

  

Durch Überengagement sind viele professionell Pflegende und Betreuende in Gefahr, 

  • die eigene Gesundheit zu gefährden
  • Freude am Leben und Beruf zu verlieren
  • Lebensqualität einzubüßen

Das muss nicht sein!

Welche Unterstützung können Sie von mir als Coach erwarten?

   Pflege- und Betreuungskräfte lernen

  • mit herausforderndem/übergriffigem Verhalten von Pflegebedürftigen umzugehen
  • Konflikte mit Angehörigen zu lösen
  • Konflikte mit Kollegen*innen und Teamkonflikte konstruktiv zu regeln
  • Kundenorientierung und Berufsethos in Einklang zu bringen
  • den Umgang mit eigenen und fremden Aggressionen
  • konstruktive und effektive Gespräche zu führen
  • ethische Fragen zu klären
  • existenzielle Fragen des eigenen Lebens zu erörtern
  • sich vor Überforderung zu schützen und Stress abzubauen
  • Leben und Arbeiten in Balance zu bringen

    Sie haben zwei Möglichkeiten:

  • So weiter machen wie bisher und sich selber schaden, möglicherweise auch den pflege- und betreuungsbedürftigen Menschen
  • Sich Beratung und Unterstützung holen und Freude am Beruf und am Lebensqualität erhalten  

Lesen Sie meinen Artikel aus 2021 zur Konfliktregelung im Krankenhaus:

Konflikte im Krankenhaus - Erste-Hilfe-Tipps für Pflegekräfte

Fukerider Coaching digital - spart Zeit und Kosten

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  • Life-Cycle-Coaching für Einzelne, Paare, Familien
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