Teil 6: Im Vertrauen auf Gott meinen Weg gehen

Die Entstehung eines gesunden Selbstbewusstseins und Selbstvertrauens ist auch gekoppelt mit den religiösen Überzeugungen eines jeden einzelnen von uns, seien Sie nun vom Judentum, dem Christentum, dem Islam,  dem Buddhismus, dem Hin­duismus oder atheistischen Ideologien geprägt.

Als Christ kann ich in der Zuversicht leben, von Gott gewollt, angenommen und ge­liebt zu sein mit all meinen Talenten und all meinen Schwächen. Was ich daraus mache, liegt in meiner Verantwortung.

Ich darf darauf vertrauen, dass Gott mich nicht fallen lässt, mich begleitet und nicht alleine lässt, wenn ich in einer Krise stecke, mir mein Leben nicht mehr lebenswert scheint und mein Vertrauen auf meine Stärken und Talente in den Keller gerutscht ist.

Diese Haltung drückt sich in der folgenden Geschichte aus, die auch für Nichtchris­ten und Nichtgläubige nachvollziehbar ist, sofern  sie sich von einer höheren Macht getragen fühlen.

Am 27. November 2022 geht es weiter mit Teil 7: Ich bin genauso wertvoll wie jede*r andere.

Über den Autor Reinhard Fukerider

Reinhard Fukerider, Jahrgang 1958, ist Gründer und Inhaber von Fukerider Coaching. Zu seinen Stärken gehören:
Gut zuhören, die richtigen Fragen stellen, komplexe Paar-, Gruppen- und organisationsdynamische Prozesse begleiten

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